Stressbewältigung im Azubi-Alltag

Passend zur besinnlichen Weihnachtszeit wollen wir allen Azubis ein paar Tipps mitgeben, um nicht im Weihnachtschaos und dem Stress am Ende des Jahres im Betrieb unterzugehen. 

Hier kommen unsere Tipps:

1. Stressfaktoren herausfinden 

Im ersten Schritt hilft es oft zu analysieren, welche Situationen und Aufgaben Stress auslösen. Es hilft sich dafür Gedanken zu machen, in welchem Situationen man am meisten gestresst ist? Stresst die Arbeit im Betrieb mehr, oder sind es doch die Aufgaben in der Schule? Gibt es eventuell Verhaltensweisen, die dir helfen können, den Stresspegel geringer zu halten? 

2. Um Hilfe bitten

Wenn es Aufgabenbereiche gibt, die Schwierigkeiten bereiten, können die Ausbildungsverantwortlichen oder Kolleginnen und Kollegen immer nach Unterstützung und Tipps gefragt werden. Oft hilft es schon anzusprechen, dass es Aufgaben gibt, die schwieriger sind und man noch Hilfe benötigt. Auch kann kommuniziert werden, wenn man mit der Art und Menge der Aufgaben überfordert ist. Ausbilderinnen und Ausbilder sehen oft nicht direkt, wenn sie zu viel Verantwortung an den Azubi übergeben, weshalb eine offene Ansprache oft schon Wunder bewirkt.

3. Pausen machen und Entspannen

Für die Berufsschule lernen und Hausarbeiten verfassen, dann noch arbeiten gehen und versuchen den Freunden und der Familie gerecht zu werden kann schnell zu viel werden. Deshalb hilft es oft schon auch feste Pausen einzuplanen, in denen man sich für sich selbst nimmt. Dabei kann es z.B. helfen auch Pausenzeiten in den Kalender einzutragen und wie einen wichtigen Termin zu behandeln. 

Unabhängig von der Arbeit entspannt jeder anders. Manchen hilft es kurz zu schlafen oder zu lesen. Andere machen Yoga oder einen anderen Sport. Aber auch ein Ausflug mit dem Fahrrad kann für manche entspannend sein. 

4. Bewegung

Sport hilft Stress abzubauen, da die körperliche Bewegung Stresshormone abbaut. Dabei hilft eine Sportart die Spaß macht oder auch eine Trainingspartnerin oder ein Trainingspartner. Zusammen ist man oft motivierter. Nach dem Sport fühlt man sich nicht nur besser sondern entspannter und kann besser schlafen.

5. Freizeitbeschäftigung

Ausbildung ist nicht alles. Denn ein Ausgleich ist wichtig für die psychische Gesundheit. Deshalb dürfen Hobbys vor allem in stressigen Phasen nicht zu kurz kommen! Wichtig ist nur, dass diese keinen zusätzlichen unter Stress verursachen, zum Beispiel durch Zeitdruck, sondern dass man währenddessen den Alltagsstress vergessen kann. Man sollte die Freizeit aber nicht nur vor einem Bildschirm verbringen, denn auch wenn es sich vielleicht gemütlich anfühlt, ist das auf Dauer kein guter Ausgleich.

Stress kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken, weshalb es wirklich wichtig ist, besonders in stressigen Phasen auf sich zu achten. Wenn folgende Symptome auftreten, besteht bereits akuter Handlungsbedarf:

  • Kopfschmerzen
  • Appetitlosigkeit
  • Verdauungsprobleme
  • Schwindel
  • Schnelle Reizbarkeit
  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsprobleme

Achtet also gut auf Euch und bleibt bitte gesund und munter! 

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