Berichtsheft: digital oder schriftlich?
Altbacken und unflexibel – das Berichtsheft auf Papier hat ausgedient. Warum digitale Tools Azubis und Ausbildenden den Alltag erleichtern …
Sie haben freie Ausbildungsplätze und möchten, dass alle in der Region es wissen?
Wir hätten da ein paar Tipps und Ideen, wie Sie (nicht nur) Azubis auf sich Aufmerksam machen können …
1. Trittbrettfahren
Ihnen fehlen Budget und Zeit für Azubi-Marketing? Profitieren Sie von den Marketing-Materialien und Maßnahmen Ihrer Innung oder Ihres Berufsverbandes – da gibt es vermutlich mehr als Sie denken.
2. Touchpoints nutzen
Gehen Sie am besten direkt auf Schulen zu, denn dort finden Sie Ihren Nachwuchs! Sprechen Sie mit Lehrkräften und bieten Sie Betriebsführungen, Praktika, Bewerbungsstraining oder Unterstützung von Lehrveranstaltungen wie z.B. Projektwochen an. Nutzen Sie auch schwarze Bretter für Ferienjobs oder Aktionen wie den Girls-Day. Es lohnt sich ganz bestimmt!
3. Reinschnuppern hilft beiden Seiten
Bieten Sie aktiv Praktika an und nehmen Sie sich Zeit für die Betreuung der Jugendlichen. So können Interessierte nicht nur einen ersten Eindruck von dem Betrieb und dem Beruf bekommen, sondern auch Sie können sich ein besseres Bild von den potentiellen Azubis machen.
4. Darf es ein bisschen mehr sein?
Der Arbeitsmarkt hat sich gewandelt. Schaffen Sie Anreize für Fachkräfte und starten Sie damit schon bei den Azubis. Stechen Sie durch besondere Leistungen wie z.B. die Unterstützung beim Führerschein heraus. Stellen Sie beispielsweise ein E-Bike zur Verfügung oder ein neues Smartphone in Aussicht – gerne auch gegen erbrachte Leistungen oder nach vereinbarten Meiliensteinen. – Gegenseitige Wertschätzung und die Belohnung dafür liegen nah beieinander!
5. Der erste Eindruck zählt …
… denn bekanntlich bekommt man keine zweite Chance dafür, diesen zu hinterlassen. Das gilt nicht nur für Bewerber, sondern genauso auch für den Betrieb. Also ganz egal ob auf der Website, bei Berufsmessen, beim Bewerbungsbgespräch oder bei Posts in den sozialen Medien. Achten Sie auf Ihre Selbstdarstellung und sorgen Sie für einen sympathischen und strukturierten Auftritt.
6. Tue Gutes und sprich darüber
Schaffen Sie durch gezielte Aktionen und Kooperationen Momentum dafür, dass über Sie in regionalen Zeitungen und Radiosendern berichtet wird. Berichten Sie über Ihre Projekte und laden Sie die lokale Presse in den Betrieb ein. Bauen Sie Kontakte auf und bringen Sie sich ins Gespräch. Das stärkt mittel- und langfristig Ihre Position als Arbeitgeber in der Region.
7. Social Marketing
Holen Sie die Jugendlichen dort ab, wo Sie täglich unterwegs sind – und zwar online. Informieren Sie sich wofür sich Jugendliche begeistern, die typischerweise für Ihre Branche in Frage kommen oder binden Sie dafür junge Leute ein, die bereits in Ihrem Betrieb sind. Sie können, aber müssen dafür nicht auf jeder Plattform aktiv sein oder laufend eigene TikTok-Videos produzieren, denn schon ein paar sympathische Teamfotos auf Instagram können dazu beitragen, dass Ihr Unternehmen sichtbarer und greifbarer wird.
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